JA zu bäuerlichem Protest, NEIN zu rechter Hetze!


Landwirtschaftliche Jugendverbände: Ja zu bäuerlichem Protest, Nein zu rechter Hetze

Die bäuerlichen Proteste zeigen, wie groß Wut und Verzweiflung auf den Höfen sind. Nach Jahrzehnten verfehlter Agrarpolitik stehen viele Betriebe mit dem Rücken zur Wand. Gerade jetzt ist es wichtig, sich rechter Gewalt und Hetze klar entgegenzustellen und mit Haltung zu demonstrieren! Denn die Instrumentalisierung bäuerlicher Forderungen von extremen Rechten und demokratiefeindlichen Gruppen verhindert jeglichen Dialog und die Forderung nach konstruktiven Lösungen.

Wir als junge Menschen wollen trotz Klimakrise und unsicheren Aussichten in der Landwirtschaft arbeiten. Wir möchten auf dem Land leben und ackern. Und das in vielfältigen ländlichen Räumen, in denen sich alle sicher fühlen. Dazu braucht es auch zukunftsfähige politische Rahmenbedingungen.

Auch nachdem die Regierung die angekündigten Streichungen beim Agrardiesel und der KfZ-Steuerbefreiung teilweise zurückgezogen hat, muss es realistische und faire Perspektiven für uns geben. Nur so können wir weiterhin auf unseren Höfen gute Nahrungsmittel herstellen.

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Welche politischen Entscheidungen wir jetzt brauchen zeigt der agrarpolitische Plan der AbL